Es geht um die Beziehung zwischen Form und Materie. In diesem Sinne verbleibt die Logik Metatheorie soll aber zugleich nicht ihren Bezug zur Realität verlieren. (see http://www.thur.de/philo/hegel/hegel35.htm)
- Form-Materie-
Voraussetzung des logischen Standpunkts:
Das heißt, dass Hegels Theorie nicht ohne die Erkenntnisse der vorangegangen Debatte des Idealismus geht. Hierbei geht es darum, weder die subjektive Seite noch die objektive Seite der Erkenntnis zu vernachlässigen und beide eindeutig aufeinander zu beziehen. (see https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaft_der_Logik)
- subjektiv-objektiver Standpunkt, Dualismuswende, Holismus
Logik und Metaphysik sollen vollständig vereint sein und eine neue Begründung des Denkens liefern:
„Das Reich des Gedankens philosophisch, d.i. in seiner eigenen immanenten Tätigkeit oder, was dasselbe ist, in seiner notwendigen Entwicklung darzustellen [...]“ (HW 5: 19).
- Kartographie einer determinierten Denklandschaft
Problematisch für mich: Die logischen Bestimmungen gelten als ontologisch relevant, das heißt sie sind real und nicht nur formallogische Kategorien wie bei Kant. Warum ist das der Fall?
Weiterlesen: http://www.thur.de/philo/hegel/hegel35.htm
Subjektivität und der Begriff
Für Hegel hat der Begriff fundamentale Ähnlichkeit zum Ich. Auch das Ich ist eine Selbstbeziehung, die nicht unmittelbar stattfindet.
Fragen, die ich mir stelle: Was ist das Ich? Was ist Freiheit? Was ist Seele? Woher weiß ich, was die Seele ist? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Was bedeutet es, wenn ich darauf keine Antwort finden kann? Ist das Existentialismus?
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